Ja, schon wieder ein anderes Land in Mittelamerika! :)
Wollte mich nur KURZ melden, die Internet-Cafe-Preise hier im Hotel in Costa Rica sind nicht damit zu vergleichen, was ich sonst so gewoehnt bin...
Auf jeden Fall geht's mir gut, heute sind wir in dem Hotel angekommen, in dem wir auch Weihnachten verbringen werden. Die Aussicht (auf's Meer) ist fantastisch, das Wetter auch und morgen fahren wir in den Manuel Antonio National Park.
Nachdem Linda und ich mal wieder eeeeewig Bus gefahren sind, ziemlich unsinnigerweise 3 Stunden an der Grenze verbracht hatten (raus aus dem Bus, laufen, rein in den Bus, raus aus dem Bus, laufen, Gepaeck raus, keiner guckt es an, Gepaeck wieder rein, wieder rein in den Bus, keiner weiss warum...) und spaet abends dann Mama und Papa am Flughafen getroffen haben (juhu!), hatten wir die letzten 2 Naechte in San Jose verbracht und uns schon den ersten Vulkan ("Poas") angeschaut.
Das einzige Problem ist, dass Mamas Koffer verschwunden ist, was sie mittlerweile ganz schoen frustriert, schliesslich sind dort ALLE ihre Klamotten (und mehr) drin... hoffentlich kriegen wir den bald noch irgendwie!!!
Wie gesagt, es sollte nur kurz werden, ich hoffe euch allen geht's auch gut,
ich wuensche euch schonmal FROHE, GESEGNETE WEIHNACHTEN!!!
FELIZ NAVIDAD!
Ganz ganz viele liebe Gruesse, eure Theresa
Dienstag, 23. Dezember 2008
Freitag, 19. Dezember 2008
Estoy en Nicaragua!
Yeah, bevor's morgen nach Costa Rica geht, steht nochmal ein neuer Post an!
Was ebenfalls beeindruckend war, war wie der PickUp es die steilen, matschigen und steinigen Strassen (teilweise durch Baeche durch) geschafft hat! Das war noch nicht mal mehr mit Tansania-Strassenverhaeltnissen zu vergleichen...!
Linda hat ja zum Glueck (oooh, ich bin neidisch!) Internet in ihrem Freiwilligenhaus.
Ich fang mal an mit meinem letzten Tag in Honduras (fuer dieses Jahr zumindest).
Am Samstagvormittag waren wir wirklich raften und es war sooo cool! Bei dem eiskalten Wasser des Río Cangrejals waere zwar ein heisser Tag besser gewesen, aber wenigstens hat es nicht geregnet!
Bei den Sicherheitsanweisungen (was tun wenn man wie rausfaellt etc.) haben wir es schon mit der Angst zu tun bekommen, aber wir Maedels sind zum Glueck nicht im reissenden Fluss gelandet (nur Jake einmal), also alles halb so schlimm! Es hat echt Spass gemacht und zwischendurch konnte man noch die Natur des Pico Bonito Nationalparks bewundern. In der Pause zwischen den 2 Touren gab's sogar noch Obst inklusive Gesellschaft eines Papageis.
Nachdem wir dann komplett durchnaesst und zitternd wieder zurueck gefahren sind, hiess es packen und mich von El Cacao verabschieden, was mir gar nicht so leicht viel...
Auf unserem Weg nach Ceiba haben wir uns mit einem Honduraner unterhalten, der ploetzlich angefangen hat, davon zu reden, wie toll und interessant und beeindruckend er Hitler findet... da hat er wohl irgendwas nicht mitbekommen und Zustimmung unsererseits konnte er -natuerlich- vergessen.
mit Linda und Hannah vor meinem Haus
Hitchhiking nach La Ceiba
Da wir schon morgens um 3:30 Uhr den Bus nach Tegucigalpa (Hauptstadt von Honduras) nehmen wollten, hatten wir uns entschieden, gar nicht mehr irgendwo zu schlafen, sondern nur unsere Rucksaecke in einem Hostel abzustellen (ging netterweise problemlos) und den Abend essend (Wendy's, Espresso Americano, Pizza Hut - wir hatten einen kleinen FastFood-Marathon) und tanzend (im Hibou, ein recht schicker und ziemlich grosser Club direkt am Meer) zu verbringen.
Der eigentliche Bus, den wir nehmen wollten, ist nicht gefahren -Schock!-, aber zum Glueck wusste unser Taxifahrer noch einen anderen Ort, an dem um die Zeit ein Bus nach Tegus faehrt - natuerlich dann doppelter Taxipreis.
Insgesamt, also bis ueber die Grenze nach Ocotal, Nicaragua mussten wir dann noch 3 mal umsteigen aber waren schon am fruehen Mittag dort.
Der naechste Bus nach Wiwilí ging erst am naechsten Morgen, also blieben wir eine Nacht in Ocotal. In unserer Unterkunft fuer nur 2 Euro fing mitten in der Nacht ploetzlich schrecklicher Laerm an: Irgendein Verrueckter hat Steine durch die Gitterstaebe in den Innenhof geworfen und geflucht und herumgeschrien - echt ein bisschen beaengstigend, aber irgendwann nachdem die Familie die Polizei gerufen hatte war endlich Ruhe.
Die Fahrt nach Wiwilí dauerte mal wieder ueber 6 Stunden, obwohl es echt nicht viele Kilometer sind! Die Strasse war einfach an keiner Stelle geteert (ihr wollt nicht wissen, wie eingestaubt wir waren, als wir ankamen!), es war kurvig und bergig und der Bus hat staendig gehalten, teilweise um abgesehen von Menschen Unmengen von Kram (Saecke, Getraenke,...) ein- und aufs Dach zu laden.
Warum wir ueberhaupt in diesen abgelegenen Ort im Norden von Nicaragua gefahren sind? Wiwilí ist die Partnerstadt von Freiburg (wo Hannah herkommt), weswegen wir dort mal vorbeischauen wollten, wenn man schonmal da ist, ne?!
Wir wussten vorher eigentlich gar nicht genau, was uns erwartet, aber es wurde super interessant!
Freiburg und die EU unterstuetzen in Wiwilí eine Organisation (ADEM), die verschiedene Projekte in und um Wiwilí hat, z.B. wird den Leuten auf dem Land beigebracht, wie sie verschiedene Sachen besser anbauen koennen, es gibt Workshops ueber natuerliche Medizin oder ueber den Bau eines Ofens, der effizienter arbeitet, es gibt ein lokalen Radiosender, es wurden nach dem Hurrikan Mitch 40 Haeuser fuer betroffene Familien gebaut usw.
Die Leute waren SUPER nett, insbesondere Victoria hat uns quasi die ganzen 2 Tage zum Essen eingeladen und uns alles gezeigt und erklaert.
Am Dienstag sind wir bis nachmittags in einem PickUp mit ihr, 2 anderen Frauen (Evelin studiert Medizin, Luisa Agrarwirtschaft) und einem Fahrer durch die Berge gefahren um Familien, die von ADEM unterstuetzt werden, Schlaeuche zur Wasserversorgung und Stacheldraht fuer Zaeune zu bringen und um uns ihre Gaerten zeigen zu lassen.
Es war echt beeindruckend, zu sehen, wie die Familien WIRKLICH am A... der Welt in ihren Holzhuetten leben und sich selbst versorgen.
Blumengarten bei einer Familie
Victoria, Evelin und Luisa beim Zuckerrohr essen
Flussueberquerung per Boot: Wiwilí ist von einem Fluss in 2 Haelften geteilt und es gibt keine Bruecke!
Was ebenfalls beeindruckend war, war wie der PickUp es die steilen, matschigen und steinigen Strassen (teilweise durch Baeche durch) geschafft hat! Das war noch nicht mal mehr mit Tansania-Strassenverhaeltnissen zu vergleichen...!
Bei einer Familie, total krass, war ein Maedchen, das vor ein paar Tagen von einer giftigen Schlange gebissen wurde! Die Leute von ADEM haben ihnen dringend empfohlen, sie ins Krankenhaus zu bringen, aber keine Ahnung ob sie das wirklich machen...
Abends, wir haben die zweite Nacht auf der Finca uebernachtet, die auch ADEM gehoert, gab es sogar eine mehr oder weniger offizielle Veranstaltung fuer bzw. wegen uns. Es gab Essen, ein bisschen Smalltalk und wir haben einen Film (auf deutsch) gezeigt bekommen, der nochmal etwas mehr Infos ueber ADEM und die Unterstuetzung von Freiburg gab. Was darin allerdings endgueltig offensichtlich wurde, war dass ADEM wohl ziemlich links orientiert ist und auch voll hinter der revolutionaeren FSLN steht, die vor ein paar Wochen wegen offensichtlichen Wahlbetrugs mal wieder in den Medien war.
An dem Abend haben wir dann uebrigens auch endlich mal wieder geduscht, haha! Das hatten wir bisher auf dem Trip vermieden, da uns die Duschen ECHT zu eklig waren (ok, was will man fuer 2 Euro die Nacht und weniger erwarten?) und wir ja eh staendig wieder eingestaubt oder eingematscht sind :D
Die von Fledermaeusen im Zimmer gepraegte Nacht war dann wieder frueh um 3:30 Uhr zu Ende um weiterzureisen.
Zum Glueck konnte uns der ADEM-Fahrer bis nach Jinotega (5 Stunden), weil er zufaellig eh dort hin musste!
Weiter ging's per Bus (noch 2 mal umsteigen) bis Granada; wir hatten mal wieder super Glueck mit den Anschluessen und es ging immer so schnell weiter, dass noch nicht mal Zeit fuer Essen oder Toilette war.
So, und seit Mittwoch bin ich jetzt in Granada und es ist schoen hier!! Das Wetter ist gut, wir relaxen ein bisschen und ich lerne die Plaetze und Leute kennen, von denen ich vorher von Hannah und Linda schon so viel gehoert habe!
Auch wenn sich Lindas und meine Berichte ja oft irgendwie aehnlich anhoeren, merke ich hier, wie unterschiedlich unser Leben doch ist!
Ich wohne im gruenen El Cacao, wo es wirklich gar nichts gibt und sie im Zentrum einer schoenen Stadt aus der Kolonialzeit mit Markt, Cafés und Ausgeh-Moeglichkeiten direkt vor der Tuer. Von abends mal Salsa tanzen oder mittags ins Fitnessstudio zum Yoga gehen kann ich in meinem Kaff nur traeumen! ;)
Aber das werde ich im Studium ja noch genug haben und beide Arten zu leben haben definitiv ihre Vor- und Nachteile und ich vermisse "mein Zuhause" El Cacao auch schon ein bisschen...
So, laenger sollte ich den PC jetzt nicht blockieren, ist mal genug, hm?
Mir geht's also wie ihr sicher schon herauslesen konntet nach wie vor super hier in Zentralamerika, ich freu mich drauf, morgen Abend auch Mama + Papa zu treffen und ich hoffe, bei euch allen in Deutschland oder wo auch immer ist auch alles klar!
Abrazos de Nicaragua!
Theresa
Freitag, 12. Dezember 2008
Bevor...
... ich am Sonntagmorgen losfahre, nochmal ein kurzer Eintrag!
Linda und Hannah sind am Montagnachmittag gut hier im honduranischen Norden angekommen!
Ausnahmsweise hatten wir auch mal 3 Tage top Wetter - bis Donnerstag, wo es den ganzen Tag wieder ohne Pause geregnet hat und heute ist es sogar so kalt, dass ich mit Fleece- und Regenjacke noch friere!
Das Wetter schraenkt einen dann schon leider ein bisschen ein, ich hoffe wir koennen wenigstens morgen trotzem wie geplant zusammen im Rio Cangrejal raften gehen!
In El Cacao selbst gibt es naemlich insbesondere im Regen wirklich GAR NICHTS zu tun (normalerweise sind meine aufregendsten Abendbeschaeftigungen joggen, nach Jutiapa ins Internet fahren oder Waesche waschen, aber wenn man Besuch hat, will man ihm ja wenigstens EIN BISSCHEN was bieten!). Bei gutem Wetter sind alle moeglichen Ausfluege kein Problem, aber bei Regen ist irgendwie schon der woechentliche Einkauf in Ceiba ein Akt (ohne Auto etc.).
Ich sollte mich vielleicht langsam mal an den staendigen Regen gewoehnen, aber er geht mir eher immer mehr auf die Nerven und ich hoffe, die Regenzeit ist endlich mal rum, wenn ich im Januar zurueck komme!
Umso neidischer wird man da, wenn man hoert, dass in Nicaragua puenktlich seit Ende Oktober die Sonne scheint... Auch Lindas und Hannahs Erzaehlen von Internet, Ofen, Waschmaschine und Fernseher im Freiwilligenhaus (was wir alles nicht haben) und den ganzen Moeglichkeiten an Unternehmungen in einer Stadt (Fitnessstudio, abends weggehen, mal schnell was einkaufen,...) koennten mich neidisch machen, wenn ich mich nicht so wohl in meinem Haus im gruenen El Cacao in the middle of nowhere fuehlen wuerde :)
Den ganzen Dienstag + Donnerstagvormittag waren Linda & Hannah dann auch mit im Projekt (und haben mich ein bisschen bewundert, dass ich jeden Tag mehr als doppelt so lang arbeite wie sie). Ich glaube aber, es hat ihnen gefallen und vor allem fuer die Kinder war es DIE Attraktion, ploetzlich eine zweite Theresa da zu haben - wir haben es uns natuerlich auch nicht nehmen lassen, am Dienstag das gleiche Top anzuziehen...!
Es ist echt interessant, Linda jetzt hier zu haben.
Ich stelle ihr ploetzlich "meine" Freunde vor, mit denen ich hier zusammen lebe und schon so gut kenne und sie kennt sie noch ueberhaupt nicht - wo wir doch sonst immer (meistens) die selben Leute kennen!
Sie erzaehlt mir ploetzlich von Plaetzen und Leuten, von denen ich keine Ahnung habe.
Mal was Neues fuer uns, und ich find's gut (spannend)!
So, mehr gibt's dann auch fuer heute gar nicht zu berichten!
Mal sehen, ob mein naechster Eintrag dann schon aus Nicaragua kommt!!!
Ganz viele Gruesse, eure Theresa
Linda und Hannah sind am Montagnachmittag gut hier im honduranischen Norden angekommen!
Ausnahmsweise hatten wir auch mal 3 Tage top Wetter - bis Donnerstag, wo es den ganzen Tag wieder ohne Pause geregnet hat und heute ist es sogar so kalt, dass ich mit Fleece- und Regenjacke noch friere!
Das Wetter schraenkt einen dann schon leider ein bisschen ein, ich hoffe wir koennen wenigstens morgen trotzem wie geplant zusammen im Rio Cangrejal raften gehen!
In El Cacao selbst gibt es naemlich insbesondere im Regen wirklich GAR NICHTS zu tun (normalerweise sind meine aufregendsten Abendbeschaeftigungen joggen, nach Jutiapa ins Internet fahren oder Waesche waschen, aber wenn man Besuch hat, will man ihm ja wenigstens EIN BISSCHEN was bieten!). Bei gutem Wetter sind alle moeglichen Ausfluege kein Problem, aber bei Regen ist irgendwie schon der woechentliche Einkauf in Ceiba ein Akt (ohne Auto etc.).
Ich sollte mich vielleicht langsam mal an den staendigen Regen gewoehnen, aber er geht mir eher immer mehr auf die Nerven und ich hoffe, die Regenzeit ist endlich mal rum, wenn ich im Januar zurueck komme!
Umso neidischer wird man da, wenn man hoert, dass in Nicaragua puenktlich seit Ende Oktober die Sonne scheint... Auch Lindas und Hannahs Erzaehlen von Internet, Ofen, Waschmaschine und Fernseher im Freiwilligenhaus (was wir alles nicht haben) und den ganzen Moeglichkeiten an Unternehmungen in einer Stadt (Fitnessstudio, abends weggehen, mal schnell was einkaufen,...) koennten mich neidisch machen, wenn ich mich nicht so wohl in meinem Haus im gruenen El Cacao in the middle of nowhere fuehlen wuerde :)
Den ganzen Dienstag + Donnerstagvormittag waren Linda & Hannah dann auch mit im Projekt (und haben mich ein bisschen bewundert, dass ich jeden Tag mehr als doppelt so lang arbeite wie sie). Ich glaube aber, es hat ihnen gefallen und vor allem fuer die Kinder war es DIE Attraktion, ploetzlich eine zweite Theresa da zu haben - wir haben es uns natuerlich auch nicht nehmen lassen, am Dienstag das gleiche Top anzuziehen...!
Es ist echt interessant, Linda jetzt hier zu haben.
Ich stelle ihr ploetzlich "meine" Freunde vor, mit denen ich hier zusammen lebe und schon so gut kenne und sie kennt sie noch ueberhaupt nicht - wo wir doch sonst immer (meistens) die selben Leute kennen!
Sie erzaehlt mir ploetzlich von Plaetzen und Leuten, von denen ich keine Ahnung habe.
Mal was Neues fuer uns, und ich find's gut (spannend)!
So, mehr gibt's dann auch fuer heute gar nicht zu berichten!
Mal sehen, ob mein naechster Eintrag dann schon aus Nicaragua kommt!!!
Ganz viele Gruesse, eure Theresa
Montag, 8. Dezember 2008
Update
So, ich weiss noch nicht genau, wann ich diesen Post online stellen kann, auf jeden Fall ist heute, also der Tag an dem ich schreibe, Sonntag, 7. Dezember!
Es gibt eigentlich nichts Besonderes zu berichten, aber bevor Linda morgen Nachmittag kommt (ich bin schon SO aufgeregt!!) und ich deshalb vielleicht naechste Woche nicht dazu kommen werde, etwas zu schreiben, dachte ich es ist Zeit fuer einen neuen Blogeintrag!
Ich werde wieder ein bisschen strukturieren…
MEINE SCHLAFSITUATION
hat sich letzte Woche verbessert! Und zwar wesentlich! Ich habe zwar noch das selbe Bett, aber da Tyler und Nienke aus dem anderen Haus weg sind, konnte ich endlich eine richtige Matratze bekommen! Vorher hatte ich nur so zwei duenne, die die Haengematten-Position des Bettes nur noch unterstuetzt haben. Jetzt haben wir sogar zusaetzlich unter die mittleren Bettfuesse Steine und Buecher gelegt, so dass die Mitte etwas erhoeht ist. Und ich kann ENDLICH auch wieder ohne Hohlkreuz-Lage auf dem Bauch schlafen, yeah!
Ihr koennt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich ueber diese Veraenderung gefreut habe, hehe…
EINBRECHER
muessen wir hier in unserem beschaulichen El Cacao (bzw. in unserer kleinen “Colonia”, der eigentliche Ort Cacao ist noch 2 km weiter) seit letzter Nacht fuerchten.
Erstens musste Lisa heute Morgen feststellen, dass ihre Waesche, die zum Trocknen auf unserer (vergitterten) hinteren Terrasse hing, gestohlen wurde! U.a. ihre beste Jeans, ein Handtuch, Unterwaesche, … plus ihre Schuhe. Ganz schoen aergerlich!
Zweitens kamen eben Reid und Patricia vorbei (die Leiter von meinem Projekt, quasi unsere Nachbarn) und haben erzaehlt, dass letzte Nacht probiert wurde, bei ihnen einzubrechen.
D.h. wir sind ab jetzt nachts einfach ein bisschen aufmerksamer (um schnell das Licht anmachen und etwaige Einbrecher vertreiben zu koennen) und legen die Baseball-Schlaeger etwas naeher ans Bett. Hehe, hoert sich gefaehrlich an, aber no worries, ich fuehl mich nach wie vor sicher, wohnen ja zu sechst hier und haben Fenstergitter!
DIE SINTFLUT
geht weiter! Ich erinnere mich noch an einen Post von Ende September (?), den ich schonmal mit “Flut” betitelt hatte und seitdem habe ich ja auch immer wieder geschrieben, wie oft und viel es hier regnet. Der letzte Freitag hat aber mal wieder alles uebertroffen! Kurz vor dem Mittagessen im Projekt hat es angefangen, SO zu schuetten, dass binnen Minuten alles, aber auch ALLES komplett ueberschwemmt war. Unser Projekt muss wohl wirklich irgendwie der niedrigste Punkt in der Umgebung sein, dass sich dort immer das ganze Wasser sammelt. Fuer uns war es eine Herausforderung, wieder 50 Kinder in einem viel zu kleinen Haus statt im Freien mit Essen zu versorgen (die Geraeuschkulisse inklusive laut prasselndem Regen auf Wellblechdach wollt ihr euch nicht vorstellen…). Die Kinder allerdings hatten Spass; an manchen Stellen konnten sie –ohne zu uebertreiben– wirklich besser schwimmen als laufen.
BASTELN
war eine unserer Lieblingsbeschaeftigungen letzte Woche. Im Projekt ging das Weihnachtsstimmung-Aufkommenlassen weiter mit dem Basteln eines Winterdorfes aus angemalten Klopapierrollen-Haeuschen und dem Basteln von Engeln.
Aber auch in unserem Freiwilligenhaus war es Zeit fuer ein bisschen Wandverschoenerung – und ich hab bei unserem Adventskranz gerettet, was noch zu retten war (er ist immer noch haesslich, aber was soll’s)! Am besten guckt ihr euch einfach die Fotos an!
STROMAUSFALL
ist zwar mal ganz nett, so mit Kerzen etc., aber nach ein paar Stunden (so wie gestern) ist es dann doch nervig, zumal ja auch der Kuehlschrank ausfaellt, man die Kochplatten nicht benutzen kann und auch die Kerzen irgendwann runterbrennen…
VERAENDERUNG
wird es einige geben in naechster Zeit! Morgen kommt wie gesagt erstmal Linda mit Hannah her. Dann haben wir eine Woche zusammen hier (in der ich aber ganz normal weiter arbeiten muss) und danach geht’s ab nach Nicaragua und weiter fuer Weihnachten und Silvester mit Mama & Papa nach Costa Rica, wieder ueber Nicaragua zurueck bis ich erst am 10. Januar 2009 (!) wieder in El Cacao sein werde.
Bis dahin werden 4 Freiwillige (Nathan, Cheyanne, Anneke und Lisa) gegangen und wer weiss wer neu hier sein.
D.h. auf der einen Seite freue ich mich SEHR auf die naechsten Wochen mit meiner Family, auf der anderen Seite frage ich mich, wie es nach so langer Zeit weg von hier danach wohl sein wird. Ein grosses Minus wird dann auf jeden Fall sein, dass mit Nathan auch sein Laptop verschwindet und ich weder Blogeintraege vorbereiten, noch Fotos auf dem PC sortieren kann…
So, mal genug, dafuer dass es eigentlich nicht viel Interessantes zu berichten gab, hm?! J
Ich hoffe, Schule, Uni, Arbeit, Weihnachtsvorbereitung usw. laeuft fuer euch alle gut in Deutschland! Gruesse insbesondere an alle, die sich auch irgendwo sonst in der Weltgeschichte befinden! Ich hoffe, euch geht’s genauso gut wie mir (auch wenn es zuhause vielleicht etwas sauberer ist und es weniger Moskitos gibt!)!
Besos y abrazos,
Theresa
Noch ein paar mehr Fotos...
Es gibt eigentlich nichts Besonderes zu berichten, aber bevor Linda morgen Nachmittag kommt (ich bin schon SO aufgeregt!!) und ich deshalb vielleicht naechste Woche nicht dazu kommen werde, etwas zu schreiben, dachte ich es ist Zeit fuer einen neuen Blogeintrag!
Ich werde wieder ein bisschen strukturieren…
MEINE SCHLAFSITUATION
hat sich letzte Woche verbessert! Und zwar wesentlich! Ich habe zwar noch das selbe Bett, aber da Tyler und Nienke aus dem anderen Haus weg sind, konnte ich endlich eine richtige Matratze bekommen! Vorher hatte ich nur so zwei duenne, die die Haengematten-Position des Bettes nur noch unterstuetzt haben. Jetzt haben wir sogar zusaetzlich unter die mittleren Bettfuesse Steine und Buecher gelegt, so dass die Mitte etwas erhoeht ist. Und ich kann ENDLICH auch wieder ohne Hohlkreuz-Lage auf dem Bauch schlafen, yeah!
Ihr koennt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich ueber diese Veraenderung gefreut habe, hehe…
EINBRECHER
muessen wir hier in unserem beschaulichen El Cacao (bzw. in unserer kleinen “Colonia”, der eigentliche Ort Cacao ist noch 2 km weiter) seit letzter Nacht fuerchten.
Erstens musste Lisa heute Morgen feststellen, dass ihre Waesche, die zum Trocknen auf unserer (vergitterten) hinteren Terrasse hing, gestohlen wurde! U.a. ihre beste Jeans, ein Handtuch, Unterwaesche, … plus ihre Schuhe. Ganz schoen aergerlich!
Zweitens kamen eben Reid und Patricia vorbei (die Leiter von meinem Projekt, quasi unsere Nachbarn) und haben erzaehlt, dass letzte Nacht probiert wurde, bei ihnen einzubrechen.
D.h. wir sind ab jetzt nachts einfach ein bisschen aufmerksamer (um schnell das Licht anmachen und etwaige Einbrecher vertreiben zu koennen) und legen die Baseball-Schlaeger etwas naeher ans Bett. Hehe, hoert sich gefaehrlich an, aber no worries, ich fuehl mich nach wie vor sicher, wohnen ja zu sechst hier und haben Fenstergitter!
DIE SINTFLUT
geht weiter! Ich erinnere mich noch an einen Post von Ende September (?), den ich schonmal mit “Flut” betitelt hatte und seitdem habe ich ja auch immer wieder geschrieben, wie oft und viel es hier regnet. Der letzte Freitag hat aber mal wieder alles uebertroffen! Kurz vor dem Mittagessen im Projekt hat es angefangen, SO zu schuetten, dass binnen Minuten alles, aber auch ALLES komplett ueberschwemmt war. Unser Projekt muss wohl wirklich irgendwie der niedrigste Punkt in der Umgebung sein, dass sich dort immer das ganze Wasser sammelt. Fuer uns war es eine Herausforderung, wieder 50 Kinder in einem viel zu kleinen Haus statt im Freien mit Essen zu versorgen (die Geraeuschkulisse inklusive laut prasselndem Regen auf Wellblechdach wollt ihr euch nicht vorstellen…). Die Kinder allerdings hatten Spass; an manchen Stellen konnten sie –ohne zu uebertreiben– wirklich besser schwimmen als laufen.
DAS WOCHENENDE
war eigentlich als DVD-Wochenende in einem Strandhaus (das der HHK-Volunteer-Koordinatorin Eve gehoert, auch mal als Freiwilligenhaus genutzt wurde und im Moment leer steht) auf der anderen Seite von Ceiba geplant.
Wir hatten da allerdings ein paar Probleme:
Es gab 8 Betten und wir waren 12 Leute.
Das Wetter war alles andere als Strandwetter.
Der DVD-Player funktionierte nicht.
Das hat dann zumindest 6 andere und mich dazu bewegt, diesen Ort am Samstagvormittag wieder zu verlassen, auch wenn der Freitagabend mit Kartenspielen etc. doch noch ganz lustig gewesen war.
Zuhause in El Cacao ist’s halt doch am schoensten! ;)
war eigentlich als DVD-Wochenende in einem Strandhaus (das der HHK-Volunteer-Koordinatorin Eve gehoert, auch mal als Freiwilligenhaus genutzt wurde und im Moment leer steht) auf der anderen Seite von Ceiba geplant.
Wir hatten da allerdings ein paar Probleme:
Es gab 8 Betten und wir waren 12 Leute.
Das Wetter war alles andere als Strandwetter.
Der DVD-Player funktionierte nicht.
Das hat dann zumindest 6 andere und mich dazu bewegt, diesen Ort am Samstagvormittag wieder zu verlassen, auch wenn der Freitagabend mit Kartenspielen etc. doch noch ganz lustig gewesen war.
Zuhause in El Cacao ist’s halt doch am schoensten! ;)
BASTELN
war eine unserer Lieblingsbeschaeftigungen letzte Woche. Im Projekt ging das Weihnachtsstimmung-Aufkommenlassen weiter mit dem Basteln eines Winterdorfes aus angemalten Klopapierrollen-Haeuschen und dem Basteln von Engeln.
Aber auch in unserem Freiwilligenhaus war es Zeit fuer ein bisschen Wandverschoenerung – und ich hab bei unserem Adventskranz gerettet, was noch zu retten war (er ist immer noch haesslich, aber was soll’s)! Am besten guckt ihr euch einfach die Fotos an!
STROMAUSFALL
ist zwar mal ganz nett, so mit Kerzen etc., aber nach ein paar Stunden (so wie gestern) ist es dann doch nervig, zumal ja auch der Kuehlschrank ausfaellt, man die Kochplatten nicht benutzen kann und auch die Kerzen irgendwann runterbrennen…
VERAENDERUNG
wird es einige geben in naechster Zeit! Morgen kommt wie gesagt erstmal Linda mit Hannah her. Dann haben wir eine Woche zusammen hier (in der ich aber ganz normal weiter arbeiten muss) und danach geht’s ab nach Nicaragua und weiter fuer Weihnachten und Silvester mit Mama & Papa nach Costa Rica, wieder ueber Nicaragua zurueck bis ich erst am 10. Januar 2009 (!) wieder in El Cacao sein werde.
Bis dahin werden 4 Freiwillige (Nathan, Cheyanne, Anneke und Lisa) gegangen und wer weiss wer neu hier sein.
D.h. auf der einen Seite freue ich mich SEHR auf die naechsten Wochen mit meiner Family, auf der anderen Seite frage ich mich, wie es nach so langer Zeit weg von hier danach wohl sein wird. Ein grosses Minus wird dann auf jeden Fall sein, dass mit Nathan auch sein Laptop verschwindet und ich weder Blogeintraege vorbereiten, noch Fotos auf dem PC sortieren kann…
So, mal genug, dafuer dass es eigentlich nicht viel Interessantes zu berichten gab, hm?! J
Ich hoffe, Schule, Uni, Arbeit, Weihnachtsvorbereitung usw. laeuft fuer euch alle gut in Deutschland! Gruesse insbesondere an alle, die sich auch irgendwo sonst in der Weltgeschichte befinden! Ich hoffe, euch geht’s genauso gut wie mir (auch wenn es zuhause vielleicht etwas sauberer ist und es weniger Moskitos gibt!)!
Besos y abrazos,
Theresa
Noch ein paar mehr Fotos...
Dienstag, 2. Dezember 2008
Langes Wochenende
Jap, mein 1.-Advents-Wochenende war dadurch verlaengert, dass am Donnerstag Thanksgiving war, was natuerlich wieder dank der Amis hier gefeiert werden musste, und es auch im Projekt 2 Tage frei gab.
Ich teile das Ganze am besten mal wieder in Einzel-Ueberschriften ein!
AUSFLUG MIT DEN KINDERN NACH LA CEIBA
Den freien Donnerstag haben Jake, Ben, Lisa und ich dazu genutzt, 6 unserer Lieblingskinder “hinaus in die grosse weite Welt” zu entfuehren.
Mit dem Bus ging’s morgens nach La Ceiba, eine halbe Stunde von El Cacao entfernt und fuer manche von ihnen die bisher weiteste Reise in ihrem Leben!
Erstes Highlight war das Schmetterlingsmuseum. Nicht nur die Kinder waren beeindruckt, wie WUNDERSCHOEN manche Schmetterlinge sind; dazu kam, dass der Besitzer dieses kleinen Museums super –kindgerecht– erklaert hat und es neben Schmetterlingen noch Riesen-Kaefer und Taranteln zu bestaunen gab. Inklusive Demonstration, wie letztere eine Kakerlake frisst.
Auf dem Weg zu Highlight Nr. 2 (Mittagessen bei Pizza Hut) stellte sich heraus, dass mindestens drei der Maedels Probleme mit ihren Schuhen hatten. Kein Wunder! Ich habe sie an dem Tag zum ersten Mal ueberhaupt in Schuhen gesehen, meistens kommen sie barfuss zum Projekt, allerhoechstens in FlipFlops. Die Schuhe, die sie trugen, mussten von irgendwelchen Geschwistern oder Bekannten gewesen sein, jedenfalls entweder viel zu gross oder zu klein.
Irgendwann hatten wir’s aber geschafft und mit strahlenden Augen wurde die Kaese-Pizza verschlungen. Am besten kam aber der staendige Getraenke-Refill an, Angie hat so viel getrunken, dass sie mindestens 5 mal auf Toilette war – wobei ich glaube, dass die Toiletten an sich auch schon beeindruckend waren, insbesondere der Foehn zum Haendetrocknen!
Vom Pizza Hut – Spielbereich inklusive Indoor-Fussballfeld waren sie dann kaum mehr zu trennen.
Es gab aber noch ein drittes Highlight! Die Mall. Ein riesiger Weihnachtsbaum zum Bestaunen, Rolltreppen (!!!) und ein Eis zum Nachtisch machten den Ausflug komplett.
Vorher hatte ich mich gefragt, ob es ueberhaupt so “gut” fuer die Kinder ist, ihnen diese andere Welt, ein Stueck weit auf jeden Fall eine reichere Welt, zu zeigen und sie dann zurueck in ihr armes Dorf zu bringen. Im Nachhinein bin ich ziemlich sicher, dass es gut war, ihnen einfach mal etwas anderes zu zeigen; sie hatten definitiv Spass, waren vorher schon super aufgeregt und es ist sicher auch eine schoene Erinnerung – und eben etwas, was sich ihre Eltern nie haetten leisten koennen.







THANKSGIVING
Nach unserer Rueckkehr nach El Cacao ging’s fast schon wieder weiter: Ron, ein amerikanischer Rentner und Volunteer-Freund, der mit seiner Familie dieses Jahr nach Honduras gezogen ist, hatte fuer alle ein Thanksgiving-Dinner arrangiert.
Nach dem Essen (bis man nicht mehr konnte…!) und noch ein bisschen Zusammensitzen (direkt am Meer…) hiess es dann Tschuess sagen: Es war der letzte Abend von Tyler und Alison.
Zum Glueck war es (noch) kein so schlimmer Abschied fuer mich, da ich mit Alison (die im Kinderheim wohnte und nicht in den Freiwilligenhaeusern) so gut wie gar nichts und mit Tyler auch nicht sooo viel zu tun gehabt hatte. Wobei es um Tyler schon ein bisschen schade ist, er war der absolute Entertainer, entweder konnte man ihm auf der Terrasse beim Gitarrespielen und Singen zuhoeren oder er hatte irgendwelche spontanen Einfaelle oder witzige Geschichten auf Lager.
DAS CAMPESINO-PROJEKT
Den freien Freitagvormittag habe ich dann dazu genutzt, mir mal das Projekt anzuschauen, in dem Ennie, Anneke, Hanne und Hannah arbeiten (wobei Anneke und Hanne zur Zeit – so wie ich vor ein paar Wochen – in Guatemala und Belize unterwegs sind).
Der Campesino (das Campesino, die Campesinos??) ist eine kleine Gemeinschaft innerhalb eines Dorfes (La Bomba) etwa 25 Minuten per Mini-Bus von El Cacao entfernt. Die Menschen, die dort leben, sind irgendwann von dem Land, auf dem sie gewohnt hatten, vertrieben worden, weil es nicht ihnen gehoerte. Sie standen buchstaeblich vor dem Nichts. Helping Honduras Kids hat ihnen dann geholfen, das Stueck Land zu kaufen, auf dem sie jetzt wohnen – zum ersten Mal eigenes Land. HHK hat dort dann auch das einzige Gebaeude gebaut, dass aus Steinen besteht: eine Schule (wohlgemerkt nur ein Raum!), die die Campesinos auch als Kirche und Versammlungsgebaeude nutzen und in der auch mal geschlafen wird, wenn es regnet. Ihre “Wohnhaeuser” bestehen naemlich bestenfalls aus Wellblech und sie leben regelrecht zusammen mit ihren Schweinen und Huehnern (die sie auch von HHK bekommen haben, genauso wie zwei Brunnen und einen Wasserfilter). Es ist echt unglaublich, was in dieser Gemeinschaft alles fehlt. Sie haben zwar jetzt Wohnraum (mehr oder weniger), aber z.B. kein Land, auf dem sie etwas anbauen koennen. Wahrscheinlich ist so ziemlich jeder dort arbeitslos. Und HHK hat auch nicht die Mittel, ihnen unbegrenzte Hilfe zu leisten.
Eine Freiwillige hat sogar letzte Woche nach 3 Wochen Arbeit dort wieder aufgehoert, weil sie es zu frustrierend fand, den Leuten nicht 100%ig helfen zu koennen, sondern “nur” ihre Kinder zu unterrichten.
Auf die Zukunft zu setzen und der kommenden Generation so gut es geht wenigstens zu ein bisschen Bildung zu verhelfen (in oeffentliche Schulen koennen die Kinder allein schon mangels Geld fuer Schuluniformen etc. nicht gehen), ist meiner Meinung nach allerdings zunaechst einmal eine der besten Investitionen, die man ohne viel finanzielle Mittel, aber mit der Hilfe von Volunteers machen kann.
Mir hat es dort auf jeden Fall gefallen und ich ueberlege wirklich, fuer Februar und Maerz in dieses Projekt zu wechseln.
Warum ich ueberhaupt von wechseln spreche, ist leider weil Las Sonrisas de los Ninos Anfang Februar schliesst! Nicht fuer immer, auf keinen Fall, aber Reid und Patricia legen immer mal wieder ein paar Monate Heimaturlaub ein, um Verschiedenes in den USA zu regeln und der naechste steht eben ab Februar an.
Das ist wirklich schade und die beiden sind auch auf der Suche nach anderen “Managern” fuer das Projekt, mit denen sie sich eventuell abwechseln koennten, aber es ist eben nicht so einfach, jemanden zu finden, der quasi “einsam” in El Cacao, Honduras leben will und dazu noch all die Qualifikationen (Spanischkenntnisse, Umgang mit Kindern, handwerkliches Geschick,…) mitbringt, die man so braucht. Genug Geld, um ohne etwas zu verdienen leben zu koennen braeuchte man ausserdem. Dass das Projekt nur von Freiwilligen und den einheimischen Angstellten weitergefuehrt wird, geht leider auch nicht; allein schon der woechentliche Grosseinkauf waere ohne Auto einfach nicht machbar.
Naja, ich werde sehen, die Schule in La Bomba ist auf jeden Fall eine Option fuer mich!


EIN TRAURIGES EREIGNIS
habe ich am Freitagnachmittag im Hogar (Hogar de Amor, das Kinderheim in dem z.B. Nathan und Cheyanne arbeiten, ca. 1 km von El Cacao entfernt) mitbekommen.
Raquel (16) ist, nachdem sie zum zweiten Mal versucht hat abzuhauen, rausgeschmissen worden. Das ist ziemlich tragisch, weil sie jetzt zu der staatlichen Stelle gebracht wurde, die fuer so etwas verantwortlich wird und keiner (zumindest wir) nicht wirklich weiss, was jetzt mit ihr passiert.
Trotzdem kann man verstehen, dass auch das Leben im Hogar alles andere als toll fuer sie war. Sie war mit Abstand die aelteste und war quasi “gefangen” im Kinderheim, ohne grossartigen Kontakt zur Aussenwelt.
Zumindest hatte sie dort noch ihre Schwestern, von denen sie nun auch getrennt ist…
TELA
Genau, wieder Erfreulicheres ist vom Wochenende zu berichten. Meinen 1.-Advent-Samstag habe ich am Strand verbracht! Wir hatten ENDLICH mal wieder super Wetter (nach all dem Regen, ihr wisst ja…) und Hannah, Lisa und ich sind nach Tela gefahren. Dort, ca. 1,5 Stunden von uns, gibt es einen schoeneren Strand als in Ceiba oder sonstwo hier in der Naehe, den wir dann auch gleich mal den ganzen Tag ausprobiert haben!
Etwas nervig zwischendurch war bloss, dass ein Typ ankam, uns um 5 Lempira (20 Cent) gebeten hat, meinte, das waere besser, als uns zu beklauen und dann nicht aus unsere Naehe verschwunden ist, nachdem wir ihm gesagt hatten, dass wir kein Geld bei uns haben. Er sah noch nicht mal besonders arm aus. Als es uns dann doch ein bisschen zu unheimlich wurde, sind wir gegangen und haben unsere Rucksaecke ins Hotel gebracht. Als wir zurueckkamen, waren er und der andere Mann, mit dem er sich noch unterhalten hatte, natuerlich (und zum Glueck) weg und wir konnten uns endlich wieder in Ruhe weiter sonnen…
Abends hab ich mir dann suuuper leckere Spaghetti mit Shrimps in Butter-Knoblauch-Sauce (und mit Meerblick) gegoennt, zum mehr als doppelten Preis als die Nacht im Hotel (die aber auch nur knapp 5 Euro gekostet hatte)!


Am naechsten Morgen haben wir dann einen botanischen Garten besucht, der zwar einer der tollsten und groessten der Welt sein sollte, von dem wir aber etwas enttaeuscht waren. Es war zwar schoen dort, aber viel mehr als Baeume gab es nicht zu gucken, noch nicht mal tolle Blumen.




UND SONST SO
geht’s mir weiterhin gut!
Vorgestern musste ich meine Joggingstrecke aendern. Unser kleiner Nachbarsjunge Franco hat sich letzte Woche naemlich angewoehnt, mich an der Hand zu nehmen und mit mir zu laufen, wenn ich joggen gehe (nicht dass ich das regelmaessig tue, ab und zu eben!). Das ist zwar sehr lustig, weil er dann ununterbrochen am lachen und ausserdem eins der suessesten Kinder ueberhaupt ist, aber er verlangsamt auf Dauer mein Tempo doch ein bisschen zu sehr!
Dass die Weihnachtszeit anfaengt, merkt man hier nur bedingt. Zwar steht in der Mall schon seit Wochen ein riesiger, kitschiger Weihnachtsbaum und bei Pizza Hut laufen sie mit Weihnachtsmann-Muetzen herum, aber das Wetter passt einfach nicht zu dem, was man sonst so im Dezember gewoehnt ist! Wir geben uns aber groesste Muehe, ein bisschen Adventsstimmung aufkommen zu lassen und haben z.B. gestern mit den Kindern eine Art Adventskalender (eine Kette aus Papierringen, von der jeden Tag ein Kind einen abschneiden darf) und heute Sterne gebastelt.
Uebrigens haben wir im Moment NOCH mehr Kinder im Projekt (um die 50!!), weil Schulferien sind…
Bevor jetzt noch ein paar weitere Fotos kommen, wollte ich nochmal sagen, WIE SEHR ich mich darueber freue, von manchen von euch immer mal wieder zu hoeren, dass ihr meinen Blog regelmaessig und die Posts vollstaendig lest!!! 1000 Dank fuer euer Interesse; ich freu mich wirklich immer riesig, solche Nachrichten zu lesen und es ermutigt mich natuerlich, euch auch weiterhin auf dem Laufenden zu halten!
Ganz viele liebe Gruesse, ich wuensch euch allen eine schoene Adventszeit!
Eure Teresita

unser improvisierter Adventskranz aus Plastiktueten, Klopapier und Bierdosen... noch ohne Kerzen und Deko (aber viel zu retten ist da echt nicht mehr...)

Wir haben mal wieder einen neuen Mitbewohner in unserem Haus gefunden!

Lecker! Da gute Schokolade hier ein bisschen Mangelware ist, ist dieses Nutella-Glas gerade mein ganzer Stolz!! Jake hat es mir als Dankeschoen geschenkt, weil hauptsaechlich ich mich auf unserem Trip um alles gekuemmert hatte... Gute Wahl! :)
Ich teile das Ganze am besten mal wieder in Einzel-Ueberschriften ein!
AUSFLUG MIT DEN KINDERN NACH LA CEIBA
Den freien Donnerstag haben Jake, Ben, Lisa und ich dazu genutzt, 6 unserer Lieblingskinder “hinaus in die grosse weite Welt” zu entfuehren.
Mit dem Bus ging’s morgens nach La Ceiba, eine halbe Stunde von El Cacao entfernt und fuer manche von ihnen die bisher weiteste Reise in ihrem Leben!
Erstes Highlight war das Schmetterlingsmuseum. Nicht nur die Kinder waren beeindruckt, wie WUNDERSCHOEN manche Schmetterlinge sind; dazu kam, dass der Besitzer dieses kleinen Museums super –kindgerecht– erklaert hat und es neben Schmetterlingen noch Riesen-Kaefer und Taranteln zu bestaunen gab. Inklusive Demonstration, wie letztere eine Kakerlake frisst.
Auf dem Weg zu Highlight Nr. 2 (Mittagessen bei Pizza Hut) stellte sich heraus, dass mindestens drei der Maedels Probleme mit ihren Schuhen hatten. Kein Wunder! Ich habe sie an dem Tag zum ersten Mal ueberhaupt in Schuhen gesehen, meistens kommen sie barfuss zum Projekt, allerhoechstens in FlipFlops. Die Schuhe, die sie trugen, mussten von irgendwelchen Geschwistern oder Bekannten gewesen sein, jedenfalls entweder viel zu gross oder zu klein.
Irgendwann hatten wir’s aber geschafft und mit strahlenden Augen wurde die Kaese-Pizza verschlungen. Am besten kam aber der staendige Getraenke-Refill an, Angie hat so viel getrunken, dass sie mindestens 5 mal auf Toilette war – wobei ich glaube, dass die Toiletten an sich auch schon beeindruckend waren, insbesondere der Foehn zum Haendetrocknen!
Vom Pizza Hut – Spielbereich inklusive Indoor-Fussballfeld waren sie dann kaum mehr zu trennen.
Es gab aber noch ein drittes Highlight! Die Mall. Ein riesiger Weihnachtsbaum zum Bestaunen, Rolltreppen (!!!) und ein Eis zum Nachtisch machten den Ausflug komplett.
Vorher hatte ich mich gefragt, ob es ueberhaupt so “gut” fuer die Kinder ist, ihnen diese andere Welt, ein Stueck weit auf jeden Fall eine reichere Welt, zu zeigen und sie dann zurueck in ihr armes Dorf zu bringen. Im Nachhinein bin ich ziemlich sicher, dass es gut war, ihnen einfach mal etwas anderes zu zeigen; sie hatten definitiv Spass, waren vorher schon super aufgeregt und es ist sicher auch eine schoene Erinnerung – und eben etwas, was sich ihre Eltern nie haetten leisten koennen.
THANKSGIVING
Nach unserer Rueckkehr nach El Cacao ging’s fast schon wieder weiter: Ron, ein amerikanischer Rentner und Volunteer-Freund, der mit seiner Familie dieses Jahr nach Honduras gezogen ist, hatte fuer alle ein Thanksgiving-Dinner arrangiert.
Nach dem Essen (bis man nicht mehr konnte…!) und noch ein bisschen Zusammensitzen (direkt am Meer…) hiess es dann Tschuess sagen: Es war der letzte Abend von Tyler und Alison.
Zum Glueck war es (noch) kein so schlimmer Abschied fuer mich, da ich mit Alison (die im Kinderheim wohnte und nicht in den Freiwilligenhaeusern) so gut wie gar nichts und mit Tyler auch nicht sooo viel zu tun gehabt hatte. Wobei es um Tyler schon ein bisschen schade ist, er war der absolute Entertainer, entweder konnte man ihm auf der Terrasse beim Gitarrespielen und Singen zuhoeren oder er hatte irgendwelche spontanen Einfaelle oder witzige Geschichten auf Lager.
DAS CAMPESINO-PROJEKT
Den freien Freitagvormittag habe ich dann dazu genutzt, mir mal das Projekt anzuschauen, in dem Ennie, Anneke, Hanne und Hannah arbeiten (wobei Anneke und Hanne zur Zeit – so wie ich vor ein paar Wochen – in Guatemala und Belize unterwegs sind).
Der Campesino (das Campesino, die Campesinos??) ist eine kleine Gemeinschaft innerhalb eines Dorfes (La Bomba) etwa 25 Minuten per Mini-Bus von El Cacao entfernt. Die Menschen, die dort leben, sind irgendwann von dem Land, auf dem sie gewohnt hatten, vertrieben worden, weil es nicht ihnen gehoerte. Sie standen buchstaeblich vor dem Nichts. Helping Honduras Kids hat ihnen dann geholfen, das Stueck Land zu kaufen, auf dem sie jetzt wohnen – zum ersten Mal eigenes Land. HHK hat dort dann auch das einzige Gebaeude gebaut, dass aus Steinen besteht: eine Schule (wohlgemerkt nur ein Raum!), die die Campesinos auch als Kirche und Versammlungsgebaeude nutzen und in der auch mal geschlafen wird, wenn es regnet. Ihre “Wohnhaeuser” bestehen naemlich bestenfalls aus Wellblech und sie leben regelrecht zusammen mit ihren Schweinen und Huehnern (die sie auch von HHK bekommen haben, genauso wie zwei Brunnen und einen Wasserfilter). Es ist echt unglaublich, was in dieser Gemeinschaft alles fehlt. Sie haben zwar jetzt Wohnraum (mehr oder weniger), aber z.B. kein Land, auf dem sie etwas anbauen koennen. Wahrscheinlich ist so ziemlich jeder dort arbeitslos. Und HHK hat auch nicht die Mittel, ihnen unbegrenzte Hilfe zu leisten.
Eine Freiwillige hat sogar letzte Woche nach 3 Wochen Arbeit dort wieder aufgehoert, weil sie es zu frustrierend fand, den Leuten nicht 100%ig helfen zu koennen, sondern “nur” ihre Kinder zu unterrichten.
Auf die Zukunft zu setzen und der kommenden Generation so gut es geht wenigstens zu ein bisschen Bildung zu verhelfen (in oeffentliche Schulen koennen die Kinder allein schon mangels Geld fuer Schuluniformen etc. nicht gehen), ist meiner Meinung nach allerdings zunaechst einmal eine der besten Investitionen, die man ohne viel finanzielle Mittel, aber mit der Hilfe von Volunteers machen kann.
Mir hat es dort auf jeden Fall gefallen und ich ueberlege wirklich, fuer Februar und Maerz in dieses Projekt zu wechseln.
Warum ich ueberhaupt von wechseln spreche, ist leider weil Las Sonrisas de los Ninos Anfang Februar schliesst! Nicht fuer immer, auf keinen Fall, aber Reid und Patricia legen immer mal wieder ein paar Monate Heimaturlaub ein, um Verschiedenes in den USA zu regeln und der naechste steht eben ab Februar an.
Das ist wirklich schade und die beiden sind auch auf der Suche nach anderen “Managern” fuer das Projekt, mit denen sie sich eventuell abwechseln koennten, aber es ist eben nicht so einfach, jemanden zu finden, der quasi “einsam” in El Cacao, Honduras leben will und dazu noch all die Qualifikationen (Spanischkenntnisse, Umgang mit Kindern, handwerkliches Geschick,…) mitbringt, die man so braucht. Genug Geld, um ohne etwas zu verdienen leben zu koennen braeuchte man ausserdem. Dass das Projekt nur von Freiwilligen und den einheimischen Angstellten weitergefuehrt wird, geht leider auch nicht; allein schon der woechentliche Grosseinkauf waere ohne Auto einfach nicht machbar.
Naja, ich werde sehen, die Schule in La Bomba ist auf jeden Fall eine Option fuer mich!
EIN TRAURIGES EREIGNIS
habe ich am Freitagnachmittag im Hogar (Hogar de Amor, das Kinderheim in dem z.B. Nathan und Cheyanne arbeiten, ca. 1 km von El Cacao entfernt) mitbekommen.
Raquel (16) ist, nachdem sie zum zweiten Mal versucht hat abzuhauen, rausgeschmissen worden. Das ist ziemlich tragisch, weil sie jetzt zu der staatlichen Stelle gebracht wurde, die fuer so etwas verantwortlich wird und keiner (zumindest wir) nicht wirklich weiss, was jetzt mit ihr passiert.
Trotzdem kann man verstehen, dass auch das Leben im Hogar alles andere als toll fuer sie war. Sie war mit Abstand die aelteste und war quasi “gefangen” im Kinderheim, ohne grossartigen Kontakt zur Aussenwelt.
Zumindest hatte sie dort noch ihre Schwestern, von denen sie nun auch getrennt ist…
TELA
Genau, wieder Erfreulicheres ist vom Wochenende zu berichten. Meinen 1.-Advent-Samstag habe ich am Strand verbracht! Wir hatten ENDLICH mal wieder super Wetter (nach all dem Regen, ihr wisst ja…) und Hannah, Lisa und ich sind nach Tela gefahren. Dort, ca. 1,5 Stunden von uns, gibt es einen schoeneren Strand als in Ceiba oder sonstwo hier in der Naehe, den wir dann auch gleich mal den ganzen Tag ausprobiert haben!
Etwas nervig zwischendurch war bloss, dass ein Typ ankam, uns um 5 Lempira (20 Cent) gebeten hat, meinte, das waere besser, als uns zu beklauen und dann nicht aus unsere Naehe verschwunden ist, nachdem wir ihm gesagt hatten, dass wir kein Geld bei uns haben. Er sah noch nicht mal besonders arm aus. Als es uns dann doch ein bisschen zu unheimlich wurde, sind wir gegangen und haben unsere Rucksaecke ins Hotel gebracht. Als wir zurueckkamen, waren er und der andere Mann, mit dem er sich noch unterhalten hatte, natuerlich (und zum Glueck) weg und wir konnten uns endlich wieder in Ruhe weiter sonnen…
Abends hab ich mir dann suuuper leckere Spaghetti mit Shrimps in Butter-Knoblauch-Sauce (und mit Meerblick) gegoennt, zum mehr als doppelten Preis als die Nacht im Hotel (die aber auch nur knapp 5 Euro gekostet hatte)!
Am naechsten Morgen haben wir dann einen botanischen Garten besucht, der zwar einer der tollsten und groessten der Welt sein sollte, von dem wir aber etwas enttaeuscht waren. Es war zwar schoen dort, aber viel mehr als Baeume gab es nicht zu gucken, noch nicht mal tolle Blumen.
UND SONST SO
geht’s mir weiterhin gut!
Vorgestern musste ich meine Joggingstrecke aendern. Unser kleiner Nachbarsjunge Franco hat sich letzte Woche naemlich angewoehnt, mich an der Hand zu nehmen und mit mir zu laufen, wenn ich joggen gehe (nicht dass ich das regelmaessig tue, ab und zu eben!). Das ist zwar sehr lustig, weil er dann ununterbrochen am lachen und ausserdem eins der suessesten Kinder ueberhaupt ist, aber er verlangsamt auf Dauer mein Tempo doch ein bisschen zu sehr!
Dass die Weihnachtszeit anfaengt, merkt man hier nur bedingt. Zwar steht in der Mall schon seit Wochen ein riesiger, kitschiger Weihnachtsbaum und bei Pizza Hut laufen sie mit Weihnachtsmann-Muetzen herum, aber das Wetter passt einfach nicht zu dem, was man sonst so im Dezember gewoehnt ist! Wir geben uns aber groesste Muehe, ein bisschen Adventsstimmung aufkommen zu lassen und haben z.B. gestern mit den Kindern eine Art Adventskalender (eine Kette aus Papierringen, von der jeden Tag ein Kind einen abschneiden darf) und heute Sterne gebastelt.
Uebrigens haben wir im Moment NOCH mehr Kinder im Projekt (um die 50!!), weil Schulferien sind…
Bevor jetzt noch ein paar weitere Fotos kommen, wollte ich nochmal sagen, WIE SEHR ich mich darueber freue, von manchen von euch immer mal wieder zu hoeren, dass ihr meinen Blog regelmaessig und die Posts vollstaendig lest!!! 1000 Dank fuer euer Interesse; ich freu mich wirklich immer riesig, solche Nachrichten zu lesen und es ermutigt mich natuerlich, euch auch weiterhin auf dem Laufenden zu halten!
Ganz viele liebe Gruesse, ich wuensch euch allen eine schoene Adventszeit!
Eure Teresita
unser improvisierter Adventskranz aus Plastiktueten, Klopapier und Bierdosen... noch ohne Kerzen und Deko (aber viel zu retten ist da echt nicht mehr...)
Wir haben mal wieder einen neuen Mitbewohner in unserem Haus gefunden!
Lecker! Da gute Schokolade hier ein bisschen Mangelware ist, ist dieses Nutella-Glas gerade mein ganzer Stolz!! Jake hat es mir als Dankeschoen geschenkt, weil hauptsaechlich ich mich auf unserem Trip um alles gekuemmert hatte... Gute Wahl! :)
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